[BUCHEN]

Veranstaltung Rhetorik und Dialektik - kreativ moderieren - Intensivtraining

28.04.2016
30.04.2016
Hohenstein-Holzhausen
EckTonStudio
6-10
1.250 Euro
2,5 Tage
Hier ist das Programm:

Rhetorik und Dialektik – kreativ moderieren

Training für freie Rede, erfolgreiche Moderation und Diskussion ,
Stegreifreden - Freie Reden im Freien

Andreas Posch, Rhetorik-Spezialist


Ort und Location:
Tonstudio Eck, Vor Hahn 16,
65329 Hohenstein (Holzhausen über Aar) bei Idstein im Taunus
(Bei der Buchung von Hotelzimmern sind wir gerne behilflich)

Seminar-Zeiten:
  • Do., 28. April, von 15.33 bis 19.17 Uhr
  • Fr., 29. April, von 09.03 bis 12.33 und 14.03 bis 19.17 Uhr
  • Sa., 30. April, von 09.03 bis 12.33 und 13.33 bis 16.37 Uhr


Programm:
28.04.2016
15.33 Uhr bis 19.17 Uhr

  • Einführung: 1. Eindruck, Begrüßungsformen, Vorstellung der Teilnehmer
  • Auftreten und Wirkung, Stimme und Stimmung
  • Aufgabenstellung „für nächsten Tag“:


Was sage ich mit welchen Worten? Sprachbewusstsein.
Ansprechmöglichkeiten und Anreden.
Die Welt der Fragen: Frageformen - W-Fragen - Kontakt-Fragen
Aufgabenstellung für die erste Gruppenarbeit am Abend: Die Teilnehmer erarbeiten einen Vortrag mit Hilfe von Fragen und tragen diesen gemeinsam vor.

19.17 Uhr

Verabschiedung ins Abendessen, Ausarbeitung der Gruppen- und Einzelreden.

29.04.2016
9.03 Uhr bis 13.03 Uhr

Präsentation der Gruppenübung
Diskussion, Ausarbeitung-Verbesserung
Einzelübung - Reden zur Phantasieentwicklung

Aufgabenstellung Rhetorik und Dialektik:
Wie werde ich überzeugen?

  • Ausstrahlung und Wirkung
  • Richtiges Atmen
  • Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit
  • Sprach- und Sprechbewusstsein
  • Fragen stellen und zuhören
  • Einwände und schwierige Situationen meistern
  • Dialektische Rhetorik
  • Vorbereitung und Ausarbeitung der Vorträge
  • Vom ersten bis zum letzten Eindruck
  • Wie wirke ich, wann bewirke ich?


Jeder Teilnehmer wählt ein Thema auf das er/sie sich konkret vorbereitet, konstruktive Kritik der Gruppe mit Diskussion.
13.03 Uhr bis 14.03 Uhr
Mittagspause

14.03 Uhr bis 19.17 Uhr
Die Praxis der Posch-Rhetorik

Jeder Teilnehmer wird in Vorträgen und Rollenspielen in die Lage versetzt, seine Botschaften vorzutragen um seinen Auftritt inhaltlich und rhetorisch zu verbessern. Die übrigen Teilnehmer sind dabei jeweils Zuhörer, Verhandlungspartner und konstruktive Kritiker für Inhalt und Ausdruck.

  • Kurzvorträge
  • Teilnehmerbesprechung
  • Gruppenübungen
  • Einzelübungen
  • Feedback
  • Ausdruck- und Befreiungsübung

30.04.2016
9.03 Uhr bis 12.33 Uhr und 13.33 Uhr bis 16.17 Uhr

Weg von Fachvorträgen hin zu Erlebnisveranstaltungen
Rhetorisch und dialektisch gestaltete Vorträge
Stegreifreden mit Freien Reden im Freien - In Sekundenschnelle zu Themen sprechen können

15.03 Uhr bis 16.03 Uhr
Höhepunkt und Abschluss des Seminars bilden moderierte Tischreden mit sehr persönlichen, phantasiebetonten Themen.

16.03 Uhr bis 16.17 Uhr
Zusammenfassung und Verabschiedung



    Nutzen an der Teilnahme des 2 ½tägigen Seminars • Die Konzeption des Seminars ist so ausgerichtet, dass die Teilnehmer, bei einer Gruppengröße von ca. 6 - 10 Personen, die erworbenen Kenntnisse in ihrer täglichen Praxis erfolgreich einsetzen können • Die Teilnehmer erlernen den logischen und dramaturgisch wirkungsvollen Aufbau von Verhandlungen, Gesprächen, Präsentationen, Diskussionen, Reden • Während einer emotional starken Ausdrucksübung wird mit Hilfe der Phantasie und einfühlsamer Provokation das sprachliche und körperliche Ausdrucksvermögen jedes Teilnehmers enorm gesteigert, gestärkt und sein Selbstbewusstsein gefestigt • Die Teilnehmer können nach dem Seminar die gewonnenen Grundlagen der kommunikativen Wirkkräfte für wirkungsvolle Verhandlungen und Moderationen, mit verschiedenen Hilfsmitteln, gezielt und gekonnt anwenden • In diesem Seminar wird sicheres und natürliches Auftreten trainiert. Durch konstruktive Konfrontation mit dem „eigenen“ ICH, entwickelt sich ein Identifizierungsprozess, der Persönlichkeiten weiter wachsen lässt.
„Zuviel Gutmütigkeit, Nachgiebigkeit
und Selbstaufopferung kann vernichtend sein,
für sich und auch für andere. “
Andreas Posch
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